Ein Käfig voller Narren

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Ich bin, was ich bin

DIE Travestie-Geschichte und DAS Stück für Toleranz, Akzeptanz und Älterwerden
schlechthin. Der geniale Plot von dem in die Jahre gekommenen homosexuellen Pärchen Georges und Albin, die sich gezwungen sehen, für ihren Ziehsohn Jean-Michel ein bürgerlich-konservatives Leben vorzuspielen, wird als Badener Erstaufführung in der Inszenierung von Leonard Prinsloo ab 17. Februar im Stadttheater gegeben.

Ausstattung macht Monika Biegler, die die Geschichte in die 1970er Jahre verlegt -
versehen mit Pop-Art-Elementen. Das dazu passende Videokonzept stammt von dem
international tätigen Künstler Aron Kitzig. Auch die melancholisch geprägte Musik passt sich dem Sound der damaligen Zeit an (Musikalische Leitung: Michael Zehetner). „Wir haben uns bewusst entschlossen, EIN KÄFIG VOLLER NARREN in den 1970er Jahren anzusiedeln, in einer Zeit, in der Toleranz und Akzeptanz Schwulen gegenüber noch nicht so verbreitet war, wie heutzutage“, erklärt Prinsloo.

René Rumpold, der gerade in der Schauspielvariante die „Zaza“ spielte, gibt in der Badener Musicalfassung ebenfalls überzeugend die alternde schwule Diva.

Besetzung:
Albin „Zaza“ - René Rumpold
Georges - Matthias Schuppli
Jean-Michel - Benjamin Plautz
Anna Dindon - Ulrike Figgener
Edouard Dindon - Franz Josef Koepp
Marie Dindon - Michaela Mock
Jacqueline - Gabriele Kridl
Jacob, Butler - Stefan Konrad
Francis, Bühnenmanager - Richard Schmetterer
Cagelles - Kilian Berger, Rico Salathe, Kevin Gordon Valentine,
Ilvy Schultschik, Clara Montocchio, Victoria Demuth,
Nicolas Huart, Artur Ortens

Leading Team:
Regie Leonard Prinsloo
Musikalische Leitung Michael Zehetner
Choreografie Leonard Prinsloo
Bühnenbild, Kostüme Monika Biegler
Videokonzept Aron Kitzig

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Veranstalter: Theater Baden Betriebs Gmbh